Zelebriere den Herbst mit Bree Wein, {Rotwein-Cupcakes und einem Giveaway}!

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„Oh, geile Flasche“ – so oder so ähnlich läuft das bei mir beim Wein kaufen. Ich kenn mich nämlich nicht sonderlich gut mit Wein aus. Und ein Verpackungsopfer bin ich auch. Gutes Design bei einer Flasche und die Wahrscheinlichkeit steigt exponentiell, dass ich ihn auch kaufe. Ich weiß, dass mir Muskateller schmeckt. Und Rotwein. Ich kenne dann noch das eine oder andere Weingut und verschiedene Weinsorten, dann ist aber auch schon Schluß mit dem Fachwissen. Im Abgang schmeckt man Waldfrüchte, Kiefernnadeln oder Pfirsich? Das gelingt mir auch nur in sehr seltenen Ausnahmefällen. Auch hier läuft das mehr nach – schmeckt mir, oder nicht. „Wein kaufen für Dummies“ wär genau mein Buch.

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Warum ich euch das alles erzähle? Ich durfte den Merlot von Bree Wein testen. Und der kommt in einer ziemlich geilen Flasche daher. Modern, minimalistisch und optisch echt ein Highlight. Fand offenbar auch die Jury des „reddot design awards“. Den haben sie nämlich 2009 für das Design abgestaubt. Die Flasche hat nicht nur ein ausgezeichnetes Design, sondern auch gleich einen eigenen Namen – „Kendo“. Übrigens stammt Bree Wein aus der Weinkellerei Peter Mertes an der Mosel, die bereits 1924 gegründet wurde. Die Zielgruppe ist ganz klar: Lust am Leben, kunst- und architekturinteressiert – und solche wie ich, die den Wein nach dem Design der Flasche aussuchen. Aber, tolles Design bedeutet ja nicht gleich toller Inhalt. Also abends gleich mal eine Flasche aufgemacht. Zu Testzwecken. Ihr kennt das. War auch inhaltlich überzeugend, muss ich sagen. Ein trockener, weicher Rotwein – schön süffig und ich stell ihn mir ganz herrlich zu Spaghetti Bolognese oder Steak vor. Hatte leider weder das eine noch das andere daheim, deshalb hab ich den Wein getrunken und nichts gegessen. War auch keine schlechte Idee. Übrigens, die ganze Flasche hab ich nicht getrunken. Einen Teil hab ich verbacken. Weil, es ist Herbst und Herbst ist Rotweinkuchenzeit. Und weil ich Rotweinkuchen sehr liebe, musst der Wein gleich auch dafür herhalten. Richtig guter Rotweinkuchen braucht nämlich richtig guten, kräftigen Rotwein. Und der Merlot hat sich hervorragend dafür geeignet. Nach Gugelhupf und Brownie sind’s diesmal herrlich fluffige Cupcakes geworden. Übrigens, das Waldbeeraroma im Wein hab ich nicht geschmeckt. Liegt aber definitiv an meinen Geschmacksnerven, nicht am Wein. Der war nämlich (trotzdem) sehr geil. So wie das Design der Flasche.

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Ihr wollt euch auch davon überzeugen? Dann hüpft rein in den Lostopf, ich verlose nämlich eine Flasche des Merlot. Verratet mir bis 10.10.2018 23:59 Uhr in den Kommentaren einfach, wofür ihr den Bree Wein nutzen wollt – und schon seid ihr dabei. Die Teilnahmebedingungen gibt’s wie immer hier.

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Für 12 Rotwein-Cupcakes braucht ihr:

ein Muffinsblech, mit Papierförmchen ausgelegt

125ml Rotwein
125g Butter
50g Kakaopulver, ungesüßt
160g Zucker
eine Prise Salz
70ml Schlagobers (Sahne)
1/4 TL gemahlene Vanille
1 Ei
125g Mehl
1 TL Natron

1. Backrohr auf 160°C vorheizen.
2. Butter und Rotwein erhitzen (nicht kochen), bis die Butter geschmolzen ist.
3. Zucker und Kakaopulver in eine Schüssel geben, Rotwein-Butter dazugeben und alles mit einem Schneebesen verrühren.
4. Salz, Vanille, Schlagobers und Ei dazugeben und wieder gut durchrühren.
5. Mehl und Natron darüber sieben und zügig unterrühren.
6. Teig in den Förmchen verteilen und ca. 15-20 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
7. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Für das Frosting braucht ihr:

350g Staubzucker
1/2 TL gemahlene Vanille
50g weiche Butter
130g Frischkäse

1. Butter, Vanille und Zucker mit dem Handmixer verrühren, bis alles eine krümelige Konsistenz hat.
2. Frischkäse dazugeben und gut durchmixen. Kurz aufschlagen, aber nicht zu lange, da sich der Frischkäse ansonsten verflüssigt.
3. In einenSpritzbeutel füllen und auf die Cupcakes verteilen. Wer mag, bestreut das ganze noch mit Kakaopulver.

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Habt’s fein, ihr Lieben ❤

P.S.: Der Wein wurde mir von Bree Wein zur Verfügung gestellt. Der Beitrag enthält deshalb Werbung, meine Meinung ist jedoch niemals käuflich und immer meine eigene.

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