


Habt ihr als Kinder auch schon so gerne gebacken? Meine Schwester und ich haben schon von klein auf mit unseren Eltern und Omas die Kochlöffel geschwungen.
Zimtsterne, Marmeladen, Nudelauflauf oder Krapfen, wir waren überall dabei. Ich erinnere mich noch an mein erstes eigenes Kinderbackbuch. Heiß und innig hab ich es geliebt – Rezepte fürs ganze Jahr, mit Zeichnungen und Fotos. Auch heute backe ich immer wieder mal daraus.
Und da wohl viele Kinder gerne in der Küche helfen, hat Christina Bauer das Buch
„Kinder backen mit Christina„ veröffentlicht. 30 einfache Rezepte, nach Jahreszeiten und Feierlichkeiten aufgeteilt, dazu gibt es noch eine Menge Infos rund um die Zutaten und den Bauerhof – wie sieht so ein Tag/Jahr am Bauernhof eigentlich aus? Woher kommen die Eier? Die Wolle? Die Milch? Kann man Butter auch selber machen? Und warum ist sie gelb? Sie backt Igelkekse, Pausenbrötchen, Schokomuffins und Osterleckereien, auch Weihnachtskekse, Geburtstagkuchen und Würstchen im Schlafrock gesellen sich dazu.


Ich habe mich beim Testbacken für die Apfeltaschen entschieden – Mürbteig mit Apfelfüllung,
quasi kleine Apfelschlangerl oder hand pies. Der Teig war bei mir leider recht brüchig, deshalb
sind sie auch nicht so formvollendet, das tat dem Geschmack aber keine Abbruch. Wenn ihr auch gerne mit und/oder für Kinder backt, dann aufgepasst:
Ich verlose ein Exemplar von „Kinder backen mit Christina“ unter allen, die bis 26.7.2020, 23:59 Uhr unter diesem Beitrag einen Kommentar hinterlassen und mir verraten, was sie als Kind am liebsten gebacken haben. Ich drück euch die Daumen! Teilnahmebedingungen gibt’s wie immer hier!


Für 10 Apfeltaschen braucht ihr:
ein Backblech, mit Backpapier ausgelegt
300g Mehl
200g Butter
100g Zucker
1 Ei
2 Äpfel
40g Zucker
1/2 TL Zimt
Brösel
Ei zum Bestreichen
- Für den Teig Mehl, Butter, Zucker und Ei rasch zu einem mürben Teig verkneten. In Folie wickeln und 20 Minuten in den Kühlschrank legen.
- Für die Füllung die Äpfel schälen und grob reiben, mit Zucker und Zimt in einer Schüssel vermischen.
- Backrohr auf 180°C Heißluft vorheizen.
- Den Teig zu einem großen Rechteck (ca. 16x50cm) ausrollen, er soll ca. 5mm dick sein.
- 10 Rechtecke aus dem Teig schneiden.
- Etwas Brösel auf der untern Hälfte jedes Rechtecks verteilen und 1 EL Füllung darauf geben. Die obere Hälfte einschneiden und über die Füllung klappen. Auf das Backblech setzen und mit einer Gabel die Ränder festdrücken. Mit allen Rechtecken gleich verfahren.
- Mit verquirltem Ei bestreichen und ca. 20 Minuten backen, bis sie schön goldgelb sind. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.


Happy Sonntag, ihr Lieben – lasst es euch gut gehen!

Ich habe am liebsten „Goldkuchen“ mit meiner Oma gebacken, der war süß und gelb und ich habe leider nie ein Rezept von ihr bekommen. Dann war es zu spät und ich bin noch immer auf der Suche nach diesem besonderen Geschmack.
Ich habe es geliebt, mit meiner Oma Kekse (vorzugsweise Vanillekipferl) zu Weihnachten zu backen! Aber auch gemeinsam Apfelstrudel mit Äpfeln aus dem Garten und gezogenem Strudelteig zu machen, wird mir immer im Gedächtnis bleiben 😍
Ich habe als Kind irrsinnig gerne Kekse ausgestochen und dann den übriggebliebenen rohen Teig genascht.
Auch habe ich meiner Oma beim Backen eines Grammelstrudels geholfen, hab aber leider das Rezept nie bekommen. Er hat immer so köstlich geschmeckt 🥰🥰🥰
Als Kind liebte ich es, freitags mit meiner Mama zu backen und zwar nicht süß , sondern deftig : einen Kartoffelkuchen.den habe ich auch immer am späten Abend probiert 🥰 und ging voll gegessen ins Bett .
Ich habe schon immer am liebsten Mamas saftigen Marmorkuchen gebacken. Am alert liebsten nicht ganz fertig gebacken, das wird sich wohl nie ändern. 😀
Hallo Chani,
Ich suche immer noch den perfekten Marmorkuchen. Wäre es möglich, dass Du mir Dein Rezept zusenden könntest. Mein Mann und meine Tochter sind Marmorkuchen Liebhaber…. vielen Dank. Bitte an elke.heeb@adon.li. Lg
Ich habe am liebsten allerlei mit meiner Mama gebacken. In Erinnerung sind mir die besten Spitzbuben, deren kleine Mittelteile auch gebacken wurden und dann am nächsten Tag mit in die Schule kamen, als Zwischenverpflegung.
Ich hab auch schon immer gerne gebacken als Kind ist es fast immer ein MarmorGugelhupf geworden – mehr traut ich mich damals nicht. Meine Schwester durfte auch mithelfen aber nur die hilfstätigkeiten ausführen 😁
Vielen Dank für das tolle Apfeltaschen Rezept, werden wir gleichal testen.
Hab als Kind am liebsten Kekse gebacken weil man dabei ganz viel Teig naschen kann 🙂
Würde mich total über das Buch freuen 🙂 dann könnte ich die Rezepte mit meinem Sohn nachmachen ❤️
Ich durfte nur jeden zweiten Sonntag backen – meine Schwester jeden anderen 🙂 Von Guglhupf und Apfelstrudel mit selbst gezogenem Teig über diverse Kekse und fruchtige Flaumigkeiten für den Sonntagskaffee bis hin zu den aufwenigen Torten für Geburtstage war alles dabei. Nach wie vor ist Reindling ein absolutes Go-to gegen schlechte Laune und regnerische Herbsttage 🙂
Ich habe als Kind nicht gebacken, aber gern bei den Weihnachtskeksen geholfen: ausstechen, Kugeln rollen, usw 🙂
Oh, da kommen direkt Erinnerungen hoch! Spritzgebäck mit meiner Omi, das war toll. Sie hat den Fleischwolf an den Tisch geklemmt und kiloweise Teig vorbereitet, und wir hatten sehr viel Spaß. Und lecker war es auch! Jetzt machen meine Eltern jeden Advent die Plätzchen, mit dem selben Fleischwolf.
Das sieht auf jeden Fall lecker aus!
Wir haben am liebsten Zebra-Rührkuchen gebacken. Das Highlight war natürlich die unterschiedlichen Teige in die Form zu schöpfen.
Hallo! 🙂
Also angefangen hat es bei mir beim alleine backen mit Mikrowellenkuchen. Mit meiner Mama hab ich natürlich am liebsten Kekse gebacken und mit Oma den ausgezogenen Kirschenstrudel. Ich glaub den muss ich unbedingt bald mal wieder machen!!
Liebe Grüße