1. Nicht nur Revolverheld träumen vom Sommer in Schweden. Von roten Holzhäusern, Zuckerkuchen, Zimtschnecken und Blumenwiesen. Von hellen Sommernächten, der weiten Landschaft und ganz, ganz viel Ruhe. Ein Träumchen, findet ihr nicht? Wie schön, dass manche Träume wahr werden.
2. Superfood zum Frühstück, hab ich gedacht. Supergesund, hab ich gedacht. Hipsterfrühstück und so, hab ich gedacht. Ab sofort wirklich jeden Tag, hab ich gedacht. Dafür muss ein richtig supertoller Standmixer her, hab ich gedacht. Und wirklich superhübsch ist er ja, denk ich mir. Und irgendwann macht er bestimmt auch wirklich jeden Tag das supergesunde Superfood-Hipster-Frühstück, denk ich mir.
3. Miss Fisher’s Murder Mysteries auf Netflix. Die selbsternannte Privatdetektivin Phryne Fisher – unerschütterlich, scharfsinnig und mit viel Stil – löst im Melbourne der 1920er Jahre Kriminalfälle. Dazu der smarte (und nicht minder sexy, muss man auch mal sagen) Detective Inspector Jack Robinson und ein ganz fabelhafter Soundtrack. Ich wollte eigentlich nur mal kurz reinschauen. Und schwupp, erste Staffel durch.
4. Rhett Butler: „No, I don’t think I will kiss you, although you need kissing, badly. That’s what’s wrong with you. You should be kissed and often, and by someone who knows how.“
Damit gar kein Problem. Der ist nämlich Weltklasse, ich schwör’s!
5. Meine Freundin Lena (hoffentlich ganz bald) wiedersehen. Sie ist witzig und klug und eine der Allerbesten! Und egal, wie lange wir uns nicht gesehen oder gehört haben, wir machen immer da weiter, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben. Das ist einfach eine ganz wunderbar, tolle Freundschaft!
6. Wenn deine Freunde/Kollegen/Mitarbeiter wissen, dass du Star Wars Fan bist und dir das hier schenken. Oder Darth Vader Hausschuhe. Und ich sage jetzt nicht, dass ich mit meinen neuen Schlappen durch die Wohnung schlurfe und dabei so klinge – also die Schuhe, nicht ich. Die kommen nämlich mit Geräuschen. Leider geil! Muahahaha!
7. Sehr, sehr, sehr cooler Song.
8. Harry Potter is back. Yes! Yes! Yes!
9. Matilda Kahl – that girl who wears the same thing to work every day. Matilda kam eines Tages zu spät zu einem wichtigen Meeting, weil sie sich nicht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Und hat daraufhin entschieden, jeden Tag ein identisches Outfit ins Büro anzuziehen. Ein spannender Ansatz.
10. Pyjamawetter. Lesewetter. Auf-der-Couch-lümmeln-Tag. Netflix-Tag. Schwedischen-Apfelkuchen-im-Pyjama-auf-der-Couch-beim-Lesen-und-Netflix-schauen-essen-Tag. Mag ich. Sehr sogar.
Für einen schwedischen Apfelkuchen braucht ihr:
eine Springform mit ca. 23cm Durchmesser, Boden mit Backpapier ausgelegt, Rand befettet
3 kleine Äpfel
200g Marzipan, gut gekühlt
180g Zucker
3 Eier
150ml Öl
300g Mehl
3 TL Backpulver
1 TL Vanillezucker
eine Prise Salz
1 TL Kardamom
1/2 TL gemahlener Ingwer
1 TL Zimt
1. Backrohr auf 175°C vorheizen.
2. Äpfel schälen, vierteln, Gehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden.
3. Eier, Zucker und Vanillezucker mit dem Handmixer hell-cremig aufschlagen.
4. Öl dazugeben und Marzipan mit einer groben Reibe darüber reiben.
5. Gut mixen, dann das Mehl, Salz, Kardamom, Ingwer, Zimt und Backpulver vorsichtig einrühren.
6. Teig in die Springform geben, Äpfel darauf verteilen und gut andrücken.
7. Ca. 50-60 Minuten backen, Stäbchenprobe nicht vergessen!
8. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Habt den weltallerschönsten Sonntag, mit jeder Menge Kuchen! ❤
Ein wunderschöner Beitrag! Dürften wir ihn rebloggen? Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag, Jenni
Hej Jenni,
Danke, das dürft ihr sehr gerne 🙂
Hab noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße,
Marlene
Sieht toll aus! Ist der absichtlich so zusammengefallen in der Mitte? Sieht nämlich sehr stylisch aus. Wo hast du denn den tollen „Tortenpräsentierteller“ her?
Alles Liebe,
Christina von christinawaitforit.com
Danke ❤
Ich hab so viele Äpfel in die Mitte des Kuchens gegeben, dass am Ende der Teig etwas ungleich verteilt war 😉 Deshalb sieht er so aus, ich finde ihn auch ganz stylish! 🙂
Tortenteller habe ich hier gekauft: http://www.meadowsandbyrne.com
Liebe Grüße,
Marlene