Der Herbst ist da. Hochoffiziell (astronomisch gesehen dauert’s zwar noch 3 Wochen, aber ich sehe ihn und das reicht mir) mit Regen und kühlen Temperaturen, mit fallenden Blättern und ziemlich viel Wind. Und es ist
SO schön. Ich sag’s euch. Endlich wieder Strumpfhosen-, Apfelkuchen- und heiße-Schokolade-Wetter. Und um den Herbst so richtig einzuläuten, gibt’s heute einen Apfel-Polenta-Kuchen. Schön saftig, glutenfrei und mit den besten frisch geernteten, heimischen Äpfeln. Dazu ein gutes Buch, die Füße hochlegen und den Sonntag genießen.
Für einen glutenfreien Apfel-Polenta-Kuchen braucht ihr:
eine Springform mit 20cm Durchmessern, Boden mit Backpapier ausgelegt
500ml Milch
1/2 TL Zimt
1 EL Zucker
1/4 TL Nelkenpulver
eine halbe Vanilleschote, halbiert und ausgekratzt
eine Prise Salz
120g Polenta
3 Eier
85g Zucker
abgeriebene Schale einer Biozitrone
65g gemahlene Mandeln
3-4 Äpfel (wenn sie sehr groß sind 3, ansonsten 4)
2 EL Butter, gemischt mit etwas Kristallzucker und Zimt
1. Milch mit Zimt, Nelkenpulver, 1 EL Zucker, Salz, Vanilleschote und -mark aufkochen.
2. Polenta unter Rühren einrieseln lassen, kurz aufkochen (dabei immer umrühren), dann in eine Schüssel füllen und kalt werden lassen.
3. Eier trennen. Dotter und Zucker mit dem Handmixer schaumig rühren.
4. Eiklar zu steifem Schnee schlagen, die Zitronenschale unter die Eier-Zucker-Mischung rühren.
5. Polenta mit einem Kochlöffel gut durchrühren und zusammen mit den Mandeln zum Teig geben.
6. Eischnee vorsichtig unterheben.
7. Äpfel schälen, vierteln, Putz entfernen und in dünne Scheiben schneiden.
8. Ein Drittel der Teigmasse in die Form geben und die Hälfte der Äpfel darauf verteilen. Noch einmal wiederholen und mit dem letzten Drittel Teig abschließen.
9. Backrohr auf 175°C vorheizen.
10. Zimt-Zucker-Butter auf dem Teig verteilen (in kleinen Flöckchen)
11. Ca. 50 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
Habt den allerfeinsten Sonntag, ihr Lieben – lasst es euch gut gehen!

Yummy – das hört sich traumhaft an. (:
dankeschön 🙂
Diese Kuchen ist sehr shön und muss stolz sein! Herzliche Grusse!
Hallo, das Bild sieht traumhaft lecker aus. 🙂 Mal überlegen…ich würde denke ich einen Kuchen den ich mit meiner Kindheit verbinde als Bild machen lassen. Meine Omas haben immer tolle Kuchen gebacken, da fällt die Entscheidung schon schwer. Vielleicht die Eierlikörtorte oder den Zitronenkuchen. Müsste ich sehen was besser auf einem Bild aussieht. Liebe Grüße
Das sieht ja gut aus! Ich würde mir glaube ich einen Kuchen mit Beeren aus meinem Garten auf die Leinwand drucken! So kann man sich auch im Winter darüber freuen, was es im Sommer tolles gab.
Viele Grüße! 🙂
Hey Marlene!
Ich würde die lila Blaubeer-Torte von meiner Mit-Bloggerin Johanna auf die Leinwand drucken lassen! https://toertchenfieber.wordpress.com/2015/08/17/lila-blaubeer-torte/
Die würde einen schönen Hingucker in meiner neuen Wohnung abgeben 🙂
Liebe Grüße Julia
Mit einer Feigen-Tarte! 🙂
Ich würde einen Mandarine-Schmand-Kuchen oder noch besser: Schwarzwälder-Kirsch-Torte auf Leinwand bannen!!! Mir gefällt deine Oreo-Torte unglaublich gut! LG Manuela S.
oh nein, ich bin grade dabei den Kuchen zu machen und habe das Gefühl, dass einmal Butter fehlt oder? Also die für den Teig? Liebe Grüße
Ok ich habe einfach total falsch gelesen, mehrmals 🙂 keine Ahnung wie ich die dazu dichten konnte
Kein Problem, du bist da auch nicht die einzige 🙂 Hoffe, er ist gut gelungen!
Ich glaube, ich würde sehr gerne einen Blaubeer-Käsekuchen auf Leinwand drucken lassen 🙂
Liebe Grüße
Steffi